BRN Discussion Ongoing

FiveBucks

Regular
Sony is working with AMD to integrate CNN AI learning into future games/consoles.


What's wrong with SNN Sony??? 🖕



1000041721.png
 
  • Haha
  • Like
  • Fire
Reactions: 7 users

JB49

Regular

What are prophesee currently using that allows 2mW sensing power consumption?

Also good to see they have brainchip listed as a partner. Synsense who they have previously partnered with arent listed
 
  • Like
  • Fire
  • Thinking
Reactions: 40 users
There will 100% NOT be another IP announcement, this Friday morning.
 
  • Haha
  • Thinking
  • Like
Reactions: 13 users

Tothemoon24

Top 20
IMG_0176.jpeg


Visiting BrainChip ’s offices in #LagunaHills, California, and meeting M Anthony Lewis was an incredible experience. Our conversation provided unique insights and inspiration, further enriching my understanding of where technology is heading. Moments like these are invaluable to Robotic Crew , WeDevelop and my self in the journey of shaping the future. Thank you, Anthony, for sharing your time and vision!

IMG_0177.jpeg
 
  • Like
  • Fire
  • Love
Reactions: 57 users

Tothemoon24

Top 20
It’s going to be one big celebration 🎉 when our friends from Tata put pen to paper , cmon Santa 🎅



IMG_0178.jpeg



IMG_0179.jpeg
 
  • Like
  • Fire
  • Love
Reactions: 39 users

Tothemoon24

Top 20
This is pretty cool from Valeo ,
projecting images onto the road
I recall Sean mentioning lighting

IMG_0180.jpeg


IMG_0181.png
 

Attachments

  • IMG_0180.jpeg
    IMG_0180.jpeg
    731.9 KB · Views: 47
Last edited:
  • Like
  • Thinking
  • Fire
Reactions: 28 users

Tuliptrader

Regular
  • Like
  • Thinking
Reactions: 5 users

IloveLamp

Top 20
  • Like
  • Fire
Reactions: 17 users

HopalongPetrovski

I'm Spartacus!
  • Haha
  • Like
Reactions: 5 users

Dallas

Regular
Das Folgende stammt von Grok ...

Ich habe gefragt, wie neuromorphes Computing das Quantencomputing ergänzen kann …

Neuromorphes Computing und Quantencomputing sind beides aufstrebende Bereiche, die darauf abzielen, die Grenzen traditioneller Computerarchitekturen zu überwinden. Hier sind einige Gründe, warum sie sich gut miteinander integrieren lassen:

Ergänzende Computerparadigmen:
Neuromorphes Computing: Ahmt die neuronale Struktur des menschlichen Gehirns nach und konzentriert sich dabei auf parallele Verarbeitung, geringen Stromverbrauch und adaptives Lernen durch pulsierende neuronale Netzwerke. Dieses Paradigma eignet sich hervorragend für Aufgaben, die Mustererkennung, Lernen aus unstrukturierten Daten und Echtzeitverarbeitung beinhalten.
Quantencomputing: Nutzt quantenmechanische Phänomene wie Superposition und Verschränkung, um Berechnungen durchzuführen, die bestimmte Probleme exponentiell schneller lösen können als klassische Computer, insbesondere in Bereichen wie Optimierung, Kryptographie und Quantensimulation.
Integration: Die Stärken des neuromorphen Computings im Umgang mit komplexen, unstrukturierten Daten und Lernprozessen könnten die Fähigkeit des Quantencomputings ergänzen, Probleme mit riesigen Lösungsräumen oder bei denen klassische Algorithmen aufgrund der Rechenkomplexität versagen, zu bewältigen und zu optimieren. Dies könnte zu hybriden Systemen führen, bei denen die neuromorphe Verarbeitung die Dateneingabe/-ausgabe und das Lernen verwaltet, während das Quantencomputing bestimmte Rechenaufgaben wie Optimierung oder Simulation übernimmt.

Energieeffizienz:
Neuromorphe Systeme sind so konzipiert, dass sie im Vergleich zu herkömmlichen Computern energieeffizienter sind. Dies ist ein erheblicher Vorteil, da Quantencomputer derzeit eine extreme Kühlung auf Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt erfordern. Die Integration neuromorpher Elemente könnte dazu beitragen, den Energiebedarf eines Hybridsystems zu decken, wodurch Quantencomputeroperationen möglicherweise für breitere Anwendungen praktischer werden.
Umgang mit verrauschten Daten:
Beide Systeme können auf unterschiedliche Weise mit verrauschten oder unvollständigen Daten umgehen. Neuromorphes Computing kann lernen und sich an Datenrauschen anpassen, ähnlich wie biologische Neuronen funktionieren, während Quantencomputing nachweislich Rauschen in bestimmten Algorithmen ausnutzt, um einen Quantenvorteil zu erzielen. Diese gemeinsame Fähigkeit könnte in Hybridsystemen synergisiert werden, um die Robustheit gegenüber Fehlern oder Rauschen in realen Anwendungen zu verbessern.
Quantenneuromorphe Hardware:
Die Forschung hat das Konzept von Quantenmemristoren untersucht, die als Grundlage für Quantenneuronale Netzwerke dienen könnten. Diese Geräte könnten Quantenversionen neuromorpher Architekturen realisieren und möglicherweise die Rechenleistung beider Paradigmen verbessern, indem sie quantenverstärkte neuronale Verarbeitungs- oder Lernalgorithmen ermöglichen.
Skalierbarkeit und anwendungsspezifische Lösungen:
Neuromorphe Systeme können durch einfaches Hinzufügen weiterer Chips oder Neuronen skaliert werden, im Gegensatz zu Quantensystemen, bei denen die Skalierung derzeit aufgrund von Kohärenz und Fehlerraten mit erheblichen Herausforderungen verbunden ist. Zusammen könnten sie jedoch maßgeschneiderte Lösungen bieten, bei denen die Quantenverarbeitung für bestimmte rechenintensive Aufgaben innerhalb eines größeren neuromorphen Rahmens verwendet wird, der Daten und Lernen verwaltet, und so eine skalierbare Architektur für die Lösung komplexer Probleme schafft.

Maschinelles Lernen und KI-Beschleunigung:
Quantencomputing hat das Potenzial, Algorithmen des maschinellen Lernens zu beschleunigen, insbesondere in Bereichen wie quantengestütztes maschinelles Lernen oder Quantenreservoir-Computing. Neuromorphes Computing könnte hierzu beitragen, indem es eine Plattform für Echtzeit-Datenverarbeitung und Lernen am Rande der Algorithmen bietet, wobei Quantencomputing Rechenleistungssteigerungen für Trainings- oder Optimierungsphasen bietet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration neuromorpher Technologien in das Quantencomputing den Weg für eine neue Klasse von Computersystemen ebnen könnte, die die Stärken beider Technologien nutzen, um Probleme effizienter und mit geringerem Energieverbrauch zu lösen und ein breiteres Anwendungsspektrum zu bieten, insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz, Datenanalyse und Optimierung komplexer Systeme.https://x.com/QAN_Future/status/1869515238829162980?t=NqwsLXDIOf2Ky7DntVgrTw&s=19
 
  • Wow
  • Fire
  • Thinking
Reactions: 4 users

Dallas

Regular
  • Like
  • Fire
Reactions: 10 users

Boab

I wish I could paint like Vincent
IYK,YK
1734649786279.png
 
  • Haha
Reactions: 5 users

buena suerte :-)

BOB Bank of Brainchip

Das Folgende stammt von Grok ...

Ich habe gefragt, wie neuromorphes Computing das Quantencomputing ergänzen kann …

Neuromorphes Computing und Quantencomputing sind beides aufstrebende Bereiche, die darauf abzielen, die Grenzen traditioneller Computerarchitekturen zu überwinden. Hier sind einige Gründe, warum sie sich gut miteinander integrieren lassen:

Ergänzende Computerparadigmen:
Neuromorphes Computing: Ahmt die neuronale Struktur des menschlichen Gehirns nach und konzentriert sich dabei auf parallele Verarbeitung, geringen Stromverbrauch und adaptives Lernen durch pulsierende neuronale Netzwerke. Dieses Paradigma eignet sich hervorragend für Aufgaben, die Mustererkennung, Lernen aus unstrukturierten Daten und Echtzeitverarbeitung beinhalten.
Quantencomputing: Nutzt quantenmechanische Phänomene wie Superposition und Verschränkung, um Berechnungen durchzuführen, die bestimmte Probleme exponentiell schneller lösen können als klassische Computer, insbesondere in Bereichen wie Optimierung, Kryptographie und Quantensimulation.
Integration: Die Stärken des neuromorphen Computings im Umgang mit komplexen, unstrukturierten Daten und Lernprozessen könnten die Fähigkeit des Quantencomputings ergänzen, Probleme mit riesigen Lösungsräumen oder bei denen klassische Algorithmen aufgrund der Rechenkomplexität versagen, zu bewältigen und zu optimieren. Dies könnte zu hybriden Systemen führen, bei denen die neuromorphe Verarbeitung die Dateneingabe/-ausgabe und das Lernen verwaltet, während das Quantencomputing bestimmte Rechenaufgaben wie Optimierung oder Simulation übernimmt.

Energieeffizienz:
Neuromorphe Systeme sind so konzipiert, dass sie im Vergleich zu herkömmlichen Computern energieeffizienter sind. Dies ist ein erheblicher Vorteil, da Quantencomputer derzeit eine extreme Kühlung auf Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt erfordern. Die Integration neuromorpher Elemente könnte dazu beitragen, den Energiebedarf eines Hybridsystems zu decken, wodurch Quantencomputeroperationen möglicherweise für breitere Anwendungen praktischer werden.
Umgang mit verrauschten Daten:
Beide Systeme können auf unterschiedliche Weise mit verrauschten oder unvollständigen Daten umgehen. Neuromorphes Computing kann lernen und sich an Datenrauschen anpassen, ähnlich wie biologische Neuronen funktionieren, während Quantencomputing nachweislich Rauschen in bestimmten Algorithmen ausnutzt, um einen Quantenvorteil zu erzielen. Diese gemeinsame Fähigkeit könnte in Hybridsystemen synergisiert werden, um die Robustheit gegenüber Fehlern oder Rauschen in realen Anwendungen zu verbessern.
Quantenneuromorphe Hardware:
Die Forschung hat das Konzept von Quantenmemristoren untersucht, die als Grundlage für Quantenneuronale Netzwerke dienen könnten. Diese Geräte könnten Quantenversionen neuromorpher Architekturen realisieren und möglicherweise die Rechenleistung beider Paradigmen verbessern, indem sie quantenverstärkte neuronale Verarbeitungs- oder Lernalgorithmen ermöglichen.
Skalierbarkeit und anwendungsspezifische Lösungen:
Neuromorphe Systeme können durch einfaches Hinzufügen weiterer Chips oder Neuronen skaliert werden, im Gegensatz zu Quantensystemen, bei denen die Skalierung derzeit aufgrund von Kohärenz und Fehlerraten mit erheblichen Herausforderungen verbunden ist. Zusammen könnten sie jedoch maßgeschneiderte Lösungen bieten, bei denen die Quantenverarbeitung für bestimmte rechenintensive Aufgaben innerhalb eines größeren neuromorphen Rahmens verwendet wird, der Daten und Lernen verwaltet, und so eine skalierbare Architektur für die Lösung komplexer Probleme schafft.

Maschinelles Lernen und KI-Beschleunigung:
Quantencomputing hat das Potenzial, Algorithmen des maschinellen Lernens zu beschleunigen, insbesondere in Bereichen wie quantengestütztes maschinelles Lernen oder Quantenreservoir-Computing. Neuromorphes Computing könnte hierzu beitragen, indem es eine Plattform für Echtzeit-Datenverarbeitung und Lernen am Rande der Algorithmen bietet, wobei Quantencomputing Rechenleistungssteigerungen für Trainings- oder Optimierungsphasen bietet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration neuromorpher Technologien in das Quantencomputing den Weg für eine neue Klasse von Computersystemen ebnen könnte, die die Stärken beider Technologien nutzen, um Probleme effizienter und mit geringerem Energieverbrauch zu lösen und ein breiteres Anwendungsspektrum zu bieten, insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz, Datenanalyse und Optimierung komplexer Systeme.https://x.com/QAN_Future/status/1869515238829162980?t=NqwsLXDIOf2Ky7DntVgrTw&s=19
The following is from Grok...

I asked how neuromorphic computing can complement quantum computing...

Neuromorphic computing and quantum computing are both emerging fields that aim to overcome the limitations of traditional computer architectures. Here are some reasons why they integrate well with each other:

Complementary computing paradigms:
Neuromorphic computing: Mimics the neural structure of the human brain, focusing on parallel processing, low power, and adaptive learning through pulsed neural networks. This paradigm is great for tasks that involve pattern recognition, learning from unstructured data, and real-time processing.
Quantum computing: Leverages quantum mechanical phenomena such as superposition and entanglement to perform computations that can solve certain problems exponentially faster than classical computers, particularly in areas such as optimization, cryptography, and quantum simulation.
Integration: Neuromorphic computing's strengths in dealing with complex, unstructured data and learning could complement quantum computing's ability to handle and optimize problems with huge solution spaces or where classical algorithms fail due to computational complexity. This could lead to hybrid systems where neuromorphic processing manages data input/output and learning, while quantum computing handles specific computational tasks such as optimization or simulation.

Energy efficiency:
Neuromorphic systems are designed to be more energy efficient compared to traditional computers. This is a significant advantage as quantum computers currently require extreme cooling to temperatures close to absolute zero. Integrating neuromorphic elements could help meet the energy needs of a hybrid system, potentially making quantum computing operations more practical for wider applications.
Dealing with noisy data:
Both systems can deal with noisy or incomplete data in different ways. Neuromorphic computing can learn and adapt to data noise, similar to how biological neurons function, while quantum computing has been shown to exploit noise in certain algorithms to achieve a quantum advantage. This shared ability could be synergized in hybrid systems to improve robustness to errors or noise in real-world applications.
Quantum neuromorphic hardware:
Research has explored the concept of quantum memristors, which could serve as the basis for quantum neural networks. These devices could realize quantum versions of neuromorphic architectures, potentially improving the computational power of both paradigms by enabling quantum-enhanced neural processing or learning algorithms.
Scalability and application-specific solutions:
Neuromorphic systems can be scaled by simply adding more chips or neurons, unlike quantum systems where scaling currently presents significant challenges due to coherence and error rates. Together, however, they could provide tailored solutions where quantum processing is used for specific computationally intensive tasks within a larger neuromorphic framework that manages data and learning, creating a scalable architecture for solving complex problems.

Machine learning and AI acceleration:
Quantum computing has the potential to accelerate machine learning algorithms, especially in areas such as quantum-assisted machine learning or quantum reservoir computing. Neuromorphic computing could contribute to this by providing a platform for real-time data processing and learning at the edge of the algorithms, with quantum computing offering computational power boosts for training or optimization phases.

In summary, integrating neuromorphic technologies with quantum computing could pave the way for a new class of computing systems that leverage the strengths of both technologies to solve problems more efficiently and with lower energy consumption, offering a wider range of applications, especially in the areas of artificial intelligence, data analytics, and optimization of complex systems.https://x.com/QAN_Future/status/1869515238829162980?
 
Last edited:
  • Like
  • Fire
Reactions: 7 users

Dallas

Regular
  • Like
  • Fire
  • Love
Reactions: 22 users

Guzzi62

Regular
From Dallas's link above!

Neuromorphic Computing: Revolutionizing the Future of AI with Brain-Inspired Technology​

Exelance IT > Blogs > IT Industry > Neuromorphic Computing: Revolutionizing the Future of AI with Brain-Inspired Technology

Picture a future where artificial intelligence seamlessly integrates into our daily lives, mimicking the efficiency and adaptability of the human brain. This isn’t science fiction—it’s the promise of neuromorphic computing, a revolutionary approach that’s set to transform the landscape of AI as we know it.
But why is this technology causing such a stir in the tech world? Traditional computing systems, despite their impressive capabilities, pale in comparison to the human brain’s energy efficiency and processing power. Enter neuromorphic computing—a game-changing solution that draws inspiration from the very organ it aims to emulate. By designing chips that function more like biological neural networks, researchers are unlocking new possibilities for AI that are faster, more efficient, and incredibly powerful.

As we delve into the world of neuromorphic computing, we’ll explore its fundamental principles, the groundbreaking chips making waves in edge AI, and spotlight innovative solutions like BrainChip’s Akida and TENN. Join us on this journey to uncover how brain-inspired technology is revolutionizing the future of AI and paving the way for smarter, more intuitive machines.

Neuromorphic Approach to AI​

Understanding Neuromorphic Computing​

Neuromorphic computing is an innovative approach to artificial intelligence that mimics the brain’s neural networks. This field aims to create systems that potentially revolutionize AI and machine learning.

Key Principles of Neuromorphic Computing​

  • Parallel Processing: Like the brain, neuromorphic systems process information in parallel, enabling faster and more efficient computations.
  • Low Power Consumption: Designed to be energy-efficient, similar to the human brain’s remarkable efficiency.
  • Adaptive Learning: Can learn and adapt in real-time, like biological neural networks.
FeatureTraditional ComputingNeuromorphic Computing
ArchitectureSequentialParallel
Power EfficiencyHigh consumptionLow consumption
Learning AbilityPredefined algorithmsAdaptive, real-time learning
Data ProcessingSeparate memory and processingIntegrated memory and processing
Traditional vs Neuromorphic Computing

Advantages of Neuromorphic AI​

  • Enhanced pattern recognition
  • Improved natural language processing
  • Real-time decision-making capabilities
  • Reduced latency in edge computing
  • More human-like AI interactions

Neuromorphic Chips and Edge AI​

Revolutionizing Edge AI with Neuromorphic Chips​

Neuromorphic chips are transforming edge AI, particularly with their advantages in power consumption and real-time processing.

Key Benefits of Neuromorphic Chips​

  • Energy Efficiency
  • Low Latency
  • On-device Learning
  • Adaptability
FeatureTraditional ChipsNeuromorphic Chips
Power ConsumptionHighUltra-low
Processing SpeedVariableNear real-time
Learning CapabilityLimitedContinuous
AdaptabilityFixedDynamic
Traditional Chips vs Neuromorphic Chips

Applications in Edge Devices​

  • Smart sensors for industrial IoT
  • Autonomous vehicles
  • Wearable health monitors
  • Intelligent home assistants

BrainChip’s Akida and TENN​

Akida: A Neuromorphic System-on-Chip​

BrainChip’s Akida mimics the brain’s neural structure, offering ultra-low power consumption and real-time edge AI capabilities.

Key Features of Akida​

  • Neural Network Processor for efficient processing
  • On-chip learning without cloud connectivity
  • Event-based processing for low latency
  • Flexible architecture supporting CNNs and SNNs

TENN: Temporal Event Neural Network​

TENN is BrainChip’s proprietary architecture designed for processing temporal data efficiently with improved accuracy.

Applications of Akida and TENN​

  • Autonomous vehicles
  • Industrial IoT
  • Smart home devices
  • Healthcare monitoring systems
  • Cybersecurity

Conclusion​

Neuromorphic computing is revolutionizing AI by mimicking the brain’s efficiency and adaptability. Technologies like BrainChip’s Akida and TENN are driving smarter, energy-efficient edge AI solutions that pave the way for faster, more intuitive, and intelligent systems in our daily lives.
 
  • Like
  • Love
  • Fire
Reactions: 33 users

Esq.111

Fascinatingly Intuitive.
Good Afternoon Chippers ,

Very quiet on the volume front thus far , hour of power into the close ..... then late trades should be interesting.

CRANK IT. All good ... Time stamp 34.29




Also , on a side note , ASX trading hours days closed .

Trading calendars​

2024​


2025​

>


2024 Trading calendar​

PUBLIC HOLIDAYDATES FOR 2024TRADING DAY[1]
SETTLEMENT ACTIVITY – ASX Settlement (CHESS)SETTLEMENT ACTIVITY –
ASX Clear (Derivatives)
BUSINESS DAY[2]
New Year’s DayMonday 1 JanuaryCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
Australia DayFriday 26 JanuaryCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
Good FridayFriday 29 MarchCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
Easter MondayMonday 1 AprilCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
ANZAC DayThursday 25 AprilCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
King’s BirthdayMonday 10 JuneCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
Last Business day before Christmas DayTuesday 24 DecemberCLOSE EARLY[3]SettlementSettlementYES
Christmas DayWednesday 25 DecemberCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
Boxing DayThursday 26 DecemberCLOSEDNo SettlementNo SettlementNO
Last Business day of the YearTuesday 31 DecemberCLOSE EARLY[4]SettlementSettlementYES


Best Wishes All .
Esq.
 
Last edited:
  • Like
  • Love
  • Fire
Reactions: 25 users

Esq.111

Fascinatingly Intuitive.
Something has started to play with the BUY side

1,635,278 units @ $0.25
 
  • Like
  • Thinking
Reactions: 7 users

Diogenese

Top 20

What are prophesee currently using that allows 2mW sensing power consumption?

Also good to see they have brainchip listed as a partner. Synsense who they have previously partnered with arent listed
Synsense have merged with Inivation, a rival DVS maker.

https://www.synsense.ai/synsense-an...orm-leading-neuromorphic-technology-provider/


Not sure where you got the 2 mW figure, but does it relate to their newish GenX320 (~100k pixels) which has an ultra-low power mode "down to 36 microW".

https://www.prophesee.ai/event-based-sensor-genx320/

GENX320


KEY FEATURES
Resolution (px) 320×320
Ultra-low power mode (down to 36μW)
Optical format: 1/5”
Pixel latency @1k lux (μs) <150
Dynamic Range (dB) >120
Nominal contrast threshold (%) 25
Pixel size (μm) 6.3 x 6.3
Embedded features: Anti-flicker filtering (AFK) + Event-rate Controller (ERC) + Spatio-temporal Contrast filter (STC)



The nature of a DVS event sensor is that each pixel only produces an output signal when the change of light impinging on the pixel changes by more than a preset value.
 
Last edited:
  • Like
  • Fire
Reactions: 6 users
Surely not already :unsure:

Can't find details of what the real time accelerators are. Probs not us but....musing if they were an early NDA and been developing the "B" model which will go to market next year I think and if they had developed and tested and prepped for market then would need a licence obviously.

Could also explain the minimal up front licence fee and higher royalty if was a product ready for sale as royalties would be expected sooner :unsure:

Stranger things have happened I guess haha





Frontgrade Gaisler
4,543 followers
21h

Our latest GRMON4 debug tool offers enhanced control over SPARC LEON and RISC-V NOEL processors. With advanced features such as advanced breakpoints, GUI, and support for JTAG, Ethernet, and SpaceWire debug connections, it provides a comprehensive debugging experience. A notable addition is the capability to debug all three processing elements in the new GR716B microcontroller, including the LEON3FT main processor and the two embedded Real Time Accelerators.

Congratulations to Arvid Björkengren and Anton Bäckström for the release of this brand new product! #spacecomputing #grmon4 #sparc #riscv #noelv #leon3ft Explore these new features on our updated website: [https://lnkd.in/dwuH3Pzn)
  • No alternative text description for this image



Real Time Accelerators
The GR716B includes two real-time accelerators (RTA), whose function is off-loading the main LEON3 processor of demanding real-time control tasks. Each RTA has access to tightly coupled memories for instruction and data, thereby allowing single-cycle access and facilitating the design of realtime application software. This also enables control of multiple real-time critical applications from one and the same RTA.
 
  • Like
  • Thinking
  • Fire
Reactions: 16 users

Diogenese

Top 20
Surely not already :unsure:

Can't find details of what the real time accelerators are. Probs not us but....musing if they were an early NDA and been developing the "B" model which will go to market next year I think and if they had developed and tested and prepped for market then would need a licence obviously.

Could also explain the minimal up front licence fee and higher royalty if was a product ready for sale as royalties would be expected sooner :unsure:

Stranger things have happened I guess haha





Frontgrade Gaisler
4,543 followers
21h

Our latest GRMON4 debug tool offers enhanced control over SPARC LEON and RISC-V NOEL processors. With advanced features such as advanced breakpoints, GUI, and support for JTAG, Ethernet, and SpaceWire debug connections, it provides a comprehensive debugging experience. A notable addition is the capability to debug all three processing elements in the new GR716B microcontroller, including the LEON3FT main processor and the two embedded Real Time Accelerators.

Congratulations to Arvid Björkengren and Anton Bäckström for the release of this brand new product! #spacecomputing #grmon4 #sparc #riscv #noelv #leon3ft Explore these new features on our updated website: [https://lnkd.in/dwuH3Pzn)
  • No alternative text description for this image



Real Time Accelerators
The GR716B includes two real-time accelerators (RTA), whose function is off-loading the main LEON3 processor of demanding real-time control tasks. Each RTA has access to tightly coupled memories for instruction and data, thereby allowing single-cycle access and facilitating the design of realtime application software. This also enables control of multiple real-time critical applications from one and the same RTA.
Hi FMF,

"Real time control tasks" and "instructions and data" sounds more like a program-controlled processor.
 
  • Thinking
  • Like
Reactions: 3 users
Top Bottom